GESUNDHEIT
CBD – so lindern Sie Beschwerden im Alter natürlich
Insbesondere Bluthochdruck, Schlafstörungen sowie Gelenkprobleme gehören zu den häufigsten Erkrankungen im Alter. CBD erweist sich als gesundheitsförderndes Naturheilmittel, das durch ein sehr breites Wirkspektrum überzeugt. Bei Fragen rund um das Thema CBD bietet Ihnen das Internet zahlreiche Antworten. Wir verraten Ihnen in unserem heutigen Artikel, wie Sie Beschwerden natürlich mit CBD behandeln können und was Sie bei der Einnahme beachten sollten.
So wirkt CBD im Körper
Bei Cannabidiol handelt es sich um ein in der Hanfpflanze vorkommendes Cannabinoid. CBD wirkt sich positiv auf das körpereigene Endocannabinoid-System aus und hält den menschlichen Organismus in einem gesunden Gleichgewicht. Da CBD im gesamten Körper wirkt, lassen sich folgende Beschwerden mit dem Cannabinoid behandeln:
- Schlafstörungen
- Depressionen und Ängste
- Entzündungen
- akute sowie chronische Schmerzen
- entzündliche Gelenkerkrankungen
- Bluthochdruck
- Rheuma
- Demenz und Alzheimer
Viele der hier aufgeführten Beschwerden treten insbesondere im Alter auf, sodass mit der CBD-Einnahme das Wohlbefinden nachweislich gesteigert werden kann. Da CBD zudem kaum Nebenwirkungen aufweist und nicht berauschend wirkt, stellt es für viele Senioren einen moderaten Ersatz für synthetische Arzneimittel dar. Übrigens ist die Hanfpflanze ebenso reich an wichtigen Vitaminen und Mineralien.
CBD gegen Schmerzen und Entzündungen
Akute Entzündung stellen einen wichtigen Abwehrmechanismus des Körpers dar und dienen der Bekämpfung von Bakterien sowie anderen Krankheitserregern. Doch sobald die Entzündungen chronisch werden, steigt auch das Risiko für schwerwiegende Folgeerkrankungen. CBD zeichnet sich durch entzündungshemmende Eigenschaften aus und kann daher entzündlichen Prozessen im Körper entgegenwirken. Auch trockene sowie schuppende Haut lässt sich durch die äusserliche Anwendung von CBD sehr gut behandeln. Da Cannabidiol zudem als wichtiges Antioxidans fungiert, kann es freie Radikale unschädlich machen und demnach auch die Immunabwehr stärken. Ausserdem hat sich das Cannabinoid nachweislich in der Schmerztherapie bewährt, sodass sich beispielsweise Gelenkschmerzen schonend mit CBD lindern lassen.
Cannabidiol stärkt die Gelenke
Im Laufe des Lebens nimmt der Gelenkverschleiss stetig zu. Bei rund zwei Dritteln aller Senioren wird eine Arthrose nachgewiesen. CBD fördert die Knochengesundheit und beugt der Entwicklung diverser Gelenkerkrankungen vor. So hemmt Cannabidiol die mit einer Arthrose einhergehenden Gelenkentzündungen und vermindert zudem unangenehme Gelenkschmerzen. Da das Cannabinoid dank seiner antioxidativen Wirkung einen wichtigen Zellschutz leistet, wird ausserdem der Erhalt gesunder Knochenmasse sichergestellt. Im Gegensatz zu nicht steroidalen Antirheumatika, die häufig bei einer Arthrose verschrieben werden, weist Cannabidiol kaum Nebenwirkungen auf und ist daher vor allem für Senioren sehr gut verträglich.
CBD stabilisiert die Stimmung und fördert einen erholsamen Schlaf
Ältere Personen weisen häufig ein verringertes Schlafbedürfnis sowie vereinzelt sogar Schlafstörungen auf. Da die körperliche Regeneration vor allem im hohen Alter zwingend notwendig ist, greifen viele Betroffene im Zweifel zu schädlichen Schlafmitteln. Cannabidiol wirkt beruhigend, sodass viele Senioren abends besser in den Schlaf finden. Durch die entspannenden Eigenschaften von CBD lassen sich zudem depressive Verstimmungen sowie Ängste auf natürliche Art und Weise behandeln. So profitieren ältere Personen von einem erholsameren Schlaf und einer verbesserten Leistungsfähigkeit. Da Cannabidiol im Gegensatz zu normalen Psychopharmaka den Antrieb und die Konzentration steigert, können auch Erschöpfungszustände gelindert werden.
Die richtige Anwendung ist wichtig
Die Wirkung von CBD kann – je nach Darreichungsform und Anwendungsgebiet – variieren. Grundsätzlich lassen sich die besten Resultate bei einer langfristigen CBD-Einnahme erzielen. Wir empfehlen Ihnen, zunächst mit einer niedrigen Dosierung zu starten, um die Verträglichkeit des Cannabinoids zu testen. Die tägliche Einnahmemenge kann schliesslich schrittweise erhöht werden, bis sich die gewünschte Wirkung einstellt. Das Angebot verschiedener Darreichungsformen ist gross, sodass beispielsweise CBD-Hanföl, Kapseln, Blüten oder Tee genutzt werden können. Insbesondere CBD-Öl wird von vielen Anwendern gerne verwendet, da es sich präzise dosieren sowie für verschiedene Beschwerden einsetzen lässt. Bei Bedarf können Sie das CBD-Öl auch in der Apotheke kaufen.
Unser Tipp: Beginnen Sie zunächst mit einem Hanföl mit einer niedrigen CBD-Konzentration von zwei bis fünf Prozent. Sollte dieses nicht die gewünschte Wirkung erzielen, steht Ihnen auch Öl mit einem CBD-Anteil von zehn bis zwanzig Prozent zur Verfügung.
Fazit: CBD erweist sich als schonende Alternative zu chemischen Arzneimitteln
Cannabidiol zeichnet sich durch vielfältige Wirkeigenschaften aus und kann demnach zahlreiche Altersbeschwerden lindern. Allerdings sollte die Einnahme in jedem Fall mit einem behandelnden Arzt besprochen werden. Je nach Krankheitsbild kann CBD den Einsatz schädlicher Medikamente verzichtbar machen, sodass keine unangenehmen Nebenwirkungen in Kauf genommen werden müssen.