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Die Nationalmannschaft ist wieder auf Kurs
Dadurch hatte auch die deutsche Nationalmannschaft die Möglichkeit sich erstmals im Jahr 2015 zu treffen und die eigene Form zu prüfen. Die deutsche Mannschaft hatte dabei zunächst ein Freundschaftsspiel gegen den aktuellen Asienmeister Australien vereinbart, bevor es dann nach Georgien zu einem wichtigen Spiel im Rahmen der Qualifikation für die nächste Europameisterschaft in Frankreich ging. Dabei hatte das Team von Jogi Löw vor allen Dingen im Testspiel gegen die Australier doch teilweise arge Probleme, während es anschliessend in Georgien deutlich besser für die deutsche Mannschaft lief.
Deutschland mit schwachem Auftritt gegen Australien
Gegen Australien wollte der Bundestrainer die Form der eigenen Spieler überprüfen und gleichzeitig nutzte Löw den Test dafür, in der Abwehr einmal mit einer 3er-Kette zu agieren. Allerdings kam die deutsche Mannschaft mit dieser neuen taktischen Variante nicht besonders gut zu recht und so offenbarte die deutsche Verteidigung einige Male erhebliche Schwächen. Letztlich kassierte das Team gegen den Asienmeister zwei Gegentore, bei denen die Abwehr nicht immer sattelfest wirkte und auch Zieler im Tor keinen sicheren Eindruck machte. Dabei wollte auch der Torwart von Hannover sicher im Tor mit einer guten Leistung überzeugen, was jedoch in Abwesenheit des angeschlagenen Stammtorwarts Manuel Neuer nicht wirklich gelang. Am Ende musste Deutschland zufrieden sein, dass der eingewechselte Lukas Podolski wenigstens noch den Treffer zum 2:2 erzielen konnte.
In Georgien trat das deutsche Team stark verbessert auf
Nur wenige Tage später reiste die deutsche Nationalmannschaft bekanntermassen nach Georgien, um in der Gruppe D das fünfte Qualifikationsspiel zu absolvieren. Dabei stand Jogi Löw mit seiner Mannschaft in diesem Spiel bereits gehörig unter Druck, weil Deutschland nach schwachen Spielen in der Gruppe nur auf dem dritten Platz stand. In Georgien merkte man der deutschen Elf sofort an, dass man gewillt war, in Tiflis alles zu geben, um drei wichtige Punkte einzufahren. Deutschland setzte den Gastgeber sofort unter Druck und spielte sich schnell eine Reihe von Torchancen heraus. Allerdings dauerte es immerhin noch bis zur 39. Minute bis Marco Reus, die hochverdiente 1:0 Führung für Deutschland erzielen konnte. Nur fünf Minuten später war es dann der Bayern Spieler Thomas Müller, der durch seinen Treffer zum 2:0 schon vor dem Pausenpfiff in Georgien alles klar machte. Trotz des Sieges steht die deutsche Mannschaft in der Gruppe D weiter nur auf dem dritten Platz, aber immerhin konnte man den Abstand auf Polen deutlich verringern. Schliesslich kamen die Polen gegen Irland nicht über ein Unentschieden hinaus, was natürlich für Jogi Löw sehr erfreulich war. In der nächsten Partie wird Deutschland gegen Gibraltar erst wieder im Juni antreten, sodass die Nationalspieler sich nun auf die Leistungen in den Vereinen konzentrieren können.
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