Fotoreisen
Fotografie Kreuzfahrten: Expeditionen in die Wildnis
Fotografie Kreuzfahrten: Pirsch auf das perfekte Bild
Reisen in exotische Länder wollen auf Fotografie Kreuzfahrten auf spektakulären Fotos eingefangen werden, Ihrer späteren Erinnerungsstütze.
Aufregende Aussichten, die sogar eine neue Fotoausrüstung rechtfertigen
Während die Intensität des Erlebens während einer Fernreise in wilde Gegenden zunächst im Zentrum Ihres Interesses liegt, wird der Fokus später auf guten Bildern liegen, die Sie von diesen Abenteuern mit nach Hause gebracht haben. Also sorgen Sie von Anfang an für das Zustandekommen von den besten Fotos, zu denen Sie fähig sind. Freilich spielt eine gute Ausrüstung dabei eine weitere Hauptrolle. Es ist ungleich schwerer, mit einer primitiven Knipserkamera gute Fotos zu machen, als mit einer Profiausrüstung schlechte Bilder. Besonders, da diverse Automatiken Ihnen mit einer professionellen Kamera noch helfen werden, ihrem Ziel näherzukommen. Das auch buchstäblich auf der Pirsch in der Wildnis, mit einem Teleobjektiv. Wenn die Fotoausrüstung neu ist, oder sogar erst für Ihre Reise angeschafft wurde, lohnt es sich, sich noch zu Hause mit allen möglichen Funktionen vertraut zu machen und eine gewisse Übung darin zu erlangen, sie aufzurufen und damit umzugehen. Voreinstellungen können Sie dann auch gleich abspeichern, um sie später geschwind aufrufen zu können, wenn sie verlangt sind. Denn Fotos in freier Wildbahn wollen schnell gemacht werden, da gibt es keine Zeit zum Üben oder gar eine zweite Gelegenheit.
Fotografie Kreuzfahrten - ein paar Tipps
Teleobjektive und Zoom-Objektive sind draussen auf der Pirsch weitaus wertvoller als bei üblichen Fotogelegenheiten hierzulande. Oft ist etwas abschätzig von 'Reisezooms' die Rede, dabei sind Zoom-Objektive für die meisten Zwecke absolut ausreichend, und mit Sicherheit am vielseitigsten. Sie wollen nahe herankommen an die Tierwelt, wozu Ihnen die Technik enorm helfen kann. Würden Sie sich selbst nähern, statt nur die Brennweite des Objektives zu wählen, könnten Sie das Tier aufschrecken und verscheuchen, oder schlimmer, selbst in Gefahr geraten, wenn es sich um ein hungriges Raubtier handelt. Damit ist nicht zu spassen - und Sie sind vermutlich selbst nicht mehr der oder die Jüngste, um blitzschnell zu türmen. Hier draussen haben Sie auch kaum Gelegenheit, ein Stativ einzusetzen, anders als bei einer Städtetour, wo Sie in aller Ruhe aufbauen können, um Architektur gebührend einzufangen. In der Wildnis ist da nützlicher, was ein 'Bohnensack' genannt wird. Also ein Beutel gefüllt mit Kügelchen oder eben Bohnen, auf dem sich die Kamera samt Objektiv abstützen kann, während eine ruhige Hand gefordert ist. Das Säckchen passt sich durch die Füllung den Konturen der Auflast an. Er muss nicht aufwändig transportiert werden und umständlich mit dem Flugzeug reisen wie ein Stativ, sondern kann behelfsmässig mit irgendwelchen Dingen von einem örtlichen Markt bestückt werden.
Welche Ziele schweben Ihnen vor?
Sie stehen also vor der Wahl, ob Sie Tierleben, atemberaubende Landschaften, fremde Städte mit ihren Eigenarten, oder die menschlichen Kulturen selbst im Bild einfangen wollen. Mit einer Fotoausrüstung, die darauf abgestellt ist. Zwischenbereiche sind natürlich denkbar, so erzielt man mit Motiven von Dubai etwa einen eigenartigen Kontrast zwischen moderner Protzarchitektur und der Wüstenumgebung. Kontraste sind überhaupt etwas, was man in Fotografie Kreuzfahrten suchen sollte. Recht bekannt, aber nicht ermüdend zu unternehmen, sind die Kontraste auf der griechischen Insel Santorini, zwischen dem Weiss der Häuser und dem Blau des Meeres. Landschaftsfotografen werden sich dort aber auch an Felsformationen, nicht unbedingt mit Häusern darauf oder davor, erfreuen können. Island macht sich sehr gut für urgewaltige Bilder von Vulkanen, Gletschern, Geysiren, Wasserfällen in einem betont nordischen Setting. Das komplette Gegenteil davon wäre etwa Bali, als tropisches Paradies voller Harmonien. Monumentale Bilder, gleichzeitig mit Vergänglichkeit gewürzt, wären im Hochland Perus abzusahnen, bei einem Besuch der wuchtigen Inka-Bauten von Machu Picchu. Für die Fotosafari auf wilde Schönheiten ist die Empfehlung ein Besuch des kenianischen Nationalparks Masai Mara, oder die 'Big Five' in Südafrika. Das sind Kruger Nationalpark, Kgalagadi Transfrontier, Hluhluwe, Addo Elephant und Pilanesberg Parks.
Fotografie Kreuzfahrten gibt es auch in organisierter Form
Wer sich nicht so recht zutraut, selbst Expeditionen in die Wildnis zu planen, kann sich mit einem Veranstalter behelfen, der explizit Fotoreisen organisiert. Dort werden Ihnen also schon einige Mühen und auch Suche nach Transportmöglichkeiten abgenommen, jedoch dürfte klar sein, dass dieser Komfort am Ende mehr kosten wird. Der Pluspunkt ist die Reisegesellschaft. Da man davon ausgehen kann, dass alle Teilnehmer dasselbe Hobby haben, dürfte die Steilvorlage für vergnügliche Begegnungen und Bekanntschaften bereits vorgegeben sein. Auf einer organisierten Fotoreise sind die Ratschläge und Hilfestellungen untereinander kostenlos einbegriffen, was interessant ist, wenn man selbst noch nicht so firm in der digitalen Fotografie ist. Oder Sie sind selbst der Profi und finden hier dankbare Zuhörer für Ihre Tipps. Wie auch immer, die 'Beute' kann zu Hause noch nach Belieben bearbeitet und verbessert werden, da das Raw-Datenformat in hochwertigen Digitalkameras noch die meisten Möglichkeiten für spätere Aufbereitung ermöglicht. Danach sind Ihre Bilder die beste Gedächtnisstütze für die Zukunft. Beim privaten Erinnern, wie bei einem Vortrag vor Publikum, mit Beamer, Projektor oder wie auch immer.
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