ÜBERGEWICHT
Übergewicht an allen Fronten bekämpfen
Wobei ungesundes Essen und fehlende Bewegung einen grossenvFaktor spielen. Im Jahr 2017 waren allein in Deutschland 53 Prozent aller Erwachsenen übergewichtig, wobei Männer mit 62 Prozent häufiger betroffen sind als Frauen mit 43 Prozent. Nach ärztlichen Studien ist besonders besorgniserregend, dass diejenigen, die bereits übergewichtig sind, noch weiter zugenommen haben. Die Rate der Menschen, die unter Adipositas – deutsch: Fettleibigkeit – leiden hat noch weiter zugenommen, denn zwischen 1999 und 2013 stieg die Zahl der fettleibigen Frauen um 24,2 Prozent und bei Männern sogar um 40 Prozent.
Gerade in den westlichen Industrienationen ist Übergewicht ein steigendes Gesundheitsproblem, das sich über alle Altersgrenzen hinweg entwickelt. Dabei wird das Gewicht mithilfe des Body Mass Index (BMI) ermittelt, der das Körpergewicht im Verhältnis zum Körpergrösse abbildet, wobei die Gewichtsklassifikation in die folgenden Bereiche unterteilt werden:
BMI < 18,5 | Untergewicht |
BMI 18,5 – 24,9 | Normalgewicht |
BMI 25 – 29,9 kg/m2 | Übergewicht |
BMI 30 – 34,9 kg/m2 | Adipositas Grad I |
BMI 35 – 39,9 kg/m2 | Adipositas Grad II |
BMI < 40 kg/m2 | Adipositas Grad III |
Der BMI ist allerdings für bestimmte Gruppen als Massgabe zur Festlegung von Übergewicht nicht geeignet. Dazu gehören Kraftsportler, die durch intensiven Muskelaufbau einen hohes Gewicht haben, bei der allerdings bedacht werden muss, dass Muskelgewebe wesentlich schwerer ist als Fettgewebe. Der BMI zeigt auch nicht, wie das Fett am Körper verteilt ist, sodass es trotz eines geringen oder normalen BMI zu gesundheitlichen Störungen kommen kann. Auch eingelagerte Flüssigkeit im Körper kann den BMI verfälschen, sodass er nicht mehr aussagekräftig ist.
Gewichtsverlust mithilfe von Nahrungsergänzungsmitteln
Grundsätzlich gilt, dass ein nachhaltiger Gewichtsverlust lediglich dann erfolgt, wenn sowohl die Ernährung zu obst- und gemüsereichen, vielseitigen Nahrung umgestellt als auch das Bewegungsmass erhöht wird. Lediglich, wenn diese Faktoren ineinandergreifen, kann langfristig ein Gewichtsverlust und damit ein Bonus für die Gesundheit erreicht werden.
Doch das Nahrungsergänzungsmittel Fibramin kann dennoch dabei unterstützen, den Weg zum Ziel zu ebnen und das Abnehmen sowohl effektiver als auch bequemer zu gestalten. Fibramin setzt hierbei an, den bei einer Diät häufig auftretenden Heisshunger oder sogar Heisshungerattacken zu bändigen und so dazu beizutragen, dass nicht zu Snacks oder Süssigkeiten gegriffen wird. Die Tablette zum Abnehmen müssen, um effektiv wirken zu können, etwa eine halbe Stunde vor einer Mahlzeit einzunehmen. Die enthaltenen Glucomannanfasern saugt die Flüssigkeit auf und dehnt sich dabei aus. Bereits jetzt ist der Magen halb gefüllt, gleichzeitig setzt das Sättigungsgefühl ein, wodurch weniger Nahrung konsumiert wurde. Da auch der Mineralstoff Chrom in Fibramin enthalten ist, der dafür sorgt, dass der Blutzuckerspiegel länger konstant bleibt.
Endlich wollen Sie überschüssiges Körpergewicht verlieren und wollen dabei aber auch nicht allzu stark leiden? Dann hilft Ihnen sicherlich das rein pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel Fibramin für den Gewichtsverlust von wellvita, das sogar von Expertenseite als ein Mittel mit anerkannter Wirkung angesehen wurde.
Optimal Körpergewicht verlieren
Fibramin ist allerdings ein Nahrungsergänzungsmittel, keine Arznei. Dennoch kann es Nebenwirkungen geben, die auch nicht unterschätzt werden dürfen, oftmals wurden Durchfall beobachtet, durch den erhöhten Wasserverlust kann es ausserdem zu einer vermehrten Ausscheidung von Mineralstoffen und Spurenelementen kommen.
Ausserdem gilt nach wie vor, dass ein nachhaltiger Gewichtsverlust nur aus einer Kombination von gesunder Ernährung und ausreichend Bewegung basieren kann. Dennoch kann ein Nahrungsergänzungsmittel wie Fibramin wesentlich dazu beitragen, den Prozess der Gewichtsabnahme zu unterstützen und vor allem die negativen Begleiterscheinungen wie Heisshunger zu minimieren.