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Wechseljahrbeschwerden mit Mönchspfeffer bekämpfen
Allerdings, und das ist wissenschaftlich bewiesen, können die Beschwerden, die auftreten mit der richtigen Denkweise geändert werden.
Denn gerade Menschen, die kein Problem mit ihrem Alter haben, haben häufig nur wenig Probleme oder die Beschwerden sind nicht stark ausgeprägt. Andere Personen, die sich mit dem Älterwerden gar nicht anfreunden können, werden die Wechseljahrbeschwerden stärker wahrnehmen und eine starke Beeinflussung des Lebens verspüren.
Die richtige Einstellung zählt
Glaube versetzt Berge heisst es so schön und auch das kann bei den Wechseljahren helfen. Denn wer sich auf seine Beschwerden konzentriert, wird diese viel stärker empfinden, als Menschen, die sich um diese Dinge gar nicht kümmern. Lenken Sie sich ab und versuchen Sie das Beste aus der Situation zu machen. Kommt wieder eine Hitzewallung auf Sie zu, versuchen Sie es positiv zu sehen. Wieder ein Tag weniger in den Wechseljahren und das Ende ist bald in Sicht. Machen Sie es wie die Spanier, gehen Sie nicht ohne Fächer aus dem Haus. So haben Sie immer die Möglichkeit sich ein wenig kühle Luft zu verschaffen, wenn Sie gerade von einer solchen Hitzewelle überrollt werden.
Depressionen – nein danke
In den Wechseljahren haben vor allem viele Frauen mit Depressionen zu kämpfen. Reden Sie mit Ihrem Partner darüber und erklären Sie ihm, wie Sie sich dabei fühlen. Oftmals kann schon die Aussprache helfen, die Verstimmung zu mildern. Gehen Sie auch so oft wie möglich nach draussen an die Luft und unternehmen Sie ausgedehnte Spaziergänge. So können Sie genug Sonnenlicht tanken und den depressiven Verstimmungen den Kampf ansagen. Auch Haustiere können bei depressiven Verstimmungen helfen, da sie sofort spüren, wenn es Ihnen nicht gut geht. Sie sind immer für sie da und trösten Sie über die „traurigen“ Tage hinweg. Dies alles kann schon helfen, um die Wechseljahrbeschwerden zu mildern, damit Sie auch gut durch diese Zeit kommen.
Medikamente bei Wechseljahrbeschwerden
Selbstverständlich gibt es auch Medikamente, welche die Wechseljahrbeschwerden bekämpfen können. Diese sind allerdings immer mehr in Verruf geraten und selbst Ärzte empfehlen oftmals nur pflanzliche Mittel, wie beispielsweise Mönchspfeffer, die bei Beschwerden während der Wechseljahre helfen können. Gerade Mönchspfeffer ist ein sehr bekanntes und beliebtes Mittel in dieser Zeit und kann die Beschwerden verringern. Weiterhin ist Mönchspfeffer ideal bei:
• PMS (Prämenstruellen Syndrom)
• Zyklusabhängigen Brustschmerzen
• Depressionen
• Beeinflussung des Testosteronspiegels
• Impotenz
Wer weitere interessante Informationen über Mönchspfeffer sucht, sollte die Seite moenchspfeffer.de besuchen. Diese hält alles, was Sie über Mönchspfeffer wissen möchten, bereit und erklärt Ihnen genau, welche Wirkstoffe in dieser Pflanze enthalten sind. Auch werden die Einsatzgebiete und Nebenwirkungen des Mönchspfeffers aufgeführt.
Seien Sie geduldig
Geduld ist nicht jedermanns Stärke, aber auch diese Zeit geht irgendwann vorüber. Jeder Tag, den Sie bestritten haben, ist ein Tag weniger mit Wechseljahrbeschwerden und auch diese Zeit kann nicht mehr allzu lange andauern. Wichtig ist dabei nur, dass Sie sich nicht alleine fühlen mit Ihren Problemen und mit Ihrem Partner darüber reden können. Unternehmen Sie viel, machen Sie sich eine schöne Zeit und versuchen Sie den Wechseljahren mit vielen Unternehmungen entgegenzuwirken. Wenn Sie diese Tipps beherzigen, werden auch Sie gut über die Zeit der Wechseljahre kommen!