In Deutschland gehen rund 1,4 Millionen Rentner einer Arbeit nach. Man muss aber davon ausgehen, dass die Zahl in absehbarer Zukunft steigen wird.
Wer neben Berufs- und Lebenserfahrung den Ruhestand schon genügend auskosten konnte, widmet sich vielleicht lieber der persönlichen Weiterbildung.
Eine breitangelegte Studie zum Generationenkonflikt am Arbeitsplatz zeigt, dass 30 Prozent Machtkämpfe mit Baby Boomern und Generation X haben.
Wer über fünfzig ist und einen Job sucht, hat es nicht leicht. Die Suche kann aber mit der richtigen Strategie und Tipps erfolgreich sein.
Sie haben sich so viel vorgenommen für den Ruhestand. Den Motorradführerschein machen, Saxofon spielen und die 300 Bücher im Regal lesen.
Wenn Sie als Arbeitgeber gute Angestellte suchen, ist die Erfahrung nicht das einzige Argument für die Einstellung von 50plus-Mitarbeitern.
Immer mehr Menschen, die das 50. Lebensjahr erreichen, suchen heute nach neuen Herausforderungen. Egal ob das eine neue Anstellung.
EDV-Kenntnisse sind in so gut wie jedem Berufsfeld obligatorisch. Selbst Handwerker übernehmen die digitale Auftragsbearbeitung eigenständig.
Eine sehr hohe Wochenarbeitszeit kann negative Effekte auf die kognitiven Fähigkeiten von männlichen wie weiblichen Angestellten hervorrufen.
Wer das Rentenalter erreicht, aber noch voller Tatendrang ist, kann den Ruhestand hinauszögern. Als Belohnung winkt später eine höhere Altersrente.
Ihr Arbeitgeber denkt, Sie gehören zum alten Eisen und hat Sie auf das Abstellgleis gestellt? Das ist kein Grund, zu resignieren, schreibt H.L.Wyssling.
50plus kämpfen auf dem Arbeitsmarkt mit dem Vorurteil, weniger produktiv als die Jüngeren zu sein. Dies schreibt Julia Schmidbaur in «Die Presse».
Die US-Demokraten sind überaltert. Die machtgeilen Rentner geben den Ton an – und drängen ins Weisse Haus, schreibt der «Tages-Anzeiger».
Viele Firmenchefs regeln viel zu spät, wie es nach ihnen mit dem Unternehmen weitergehen soll, schreibt Stefan Weber in der «Süddeutschen Zeitung».
Die Regenbogen-Studie der UBS für den beruflichen Umgang mit 50plus hat für Entrüstung gesorgt, schreibt Thomas O.Bayer, Bayerplus Consulting.
Jahrzehntelang mussten vor allem Frauen ihre Haare färben, wenn sie Karriere machen wollten. Einiges spricht dafür, dass sich das jetzt langsam ändert.
Firmen investieren immer weniger in die Entwicklung von Angestellten. Die Ergebnisse verraten auch, was bei der Stellensuche für ü50 wichtig ist.
Vier Beispiele von Firmen, die sich zum Ziel gesetzt haben, ältere Beschäftigte möglichst lange zu halten. Von Robert Mayer aus dem «Tages-Anzeiger».
Alt werden macht Angst. Doch das muss es nicht, das Bild des traurigen Rentners ist überholt. Wer alt wird, ist oft zufrieden, schreibt die «Zeit».
Der Chef von Siemens Schweiz zeigt sich irritiert über die momentane Diskussion zur Arbeitsmarktintegration der über 50-Jährigen.
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