Domino - kostenlos online spielen

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Häufig gestellte Fragen

Wo kann man online Domino spielen?

Möchte man Domino spielen, dann empfiehlt sich eine Website wie die von Boomer.at. Hier findet man unterschiedliche Spiele, die zudem das Denken fördern. Suchen sie also schnellen Spielspass, bei dem das Lernen und auch das Gedächtnis gefördert wird, dann sind die Online Spiele bei Boomer.at genau das richtige für sie. 

Wird mein Gedächtnis besser, wenn ich Domino spiele?

Domino fördert in jedem Fall das Denkvermögen. Ob sie nun dieses oder ein anderes Denkspiel spielen, bleibt dabei ihnen überlassen. Der Denkprozess wird durch das logische Denken in jeder Hinsicht verbessert, denn das vorausdenken ist hierbei sehr wichtig. 

Wie lauten die Spielregeln von Domino?

Die Spielregeln von Domino sind nicht schwer zu verstehen. Im Prinzip funktioniert es folgendermassen: Wenn man an der Reihe ist, wird ein Spielstein mit einer Augenzahl ausgewählt, die mit einem Ende der Dominokette übereinstimmt. Möchte man den Spielstein ablegen, so kann man den Dominostein entweder senkrecht oder waagrecht anlegen. Hat ein Stein den doppelten Wert (zum Beispiel 6-6), muss er rechtwinklig zum vorherigen Stein angelegt werden. In der Folge auch alle weiteren Steine mit dem doppelten Wert. Der erste Spieler der all seine Steine abgelegt hat, gewinnt. Wenn ein Spieler die Punktzahl 100 erreicht hat ist das Spiel beendet. 

Kann ich Domino kostenlos und ohne Anmeldung spielen?

Ja, Domino kann wie alle Online Spiele bei Boomer.at selbstverständlich kostenlos gespielt werden! Auch eine Anmeldung, ist bei keinem der angebotenen Spiele erforderlich.

Welche ähnlichen Spiele finde ich bei Boomer.at?

Boomer.at bietet viele weitere Denkspiele wie z.B. Quiz, Rätsel, Tetris, Kreuzworträtsel, Sudoku, Bubble Shooter, Mahjong, Gewinnspiel und Solitaire.

Domino

Domino ist ein Spiel, das mit speziellen Steinen gespielt wird. Es wird abwechselnd ein Stein an einem der beiden Kettenenden angelegt, wobei die Augenzahlen auf den angrenzenden Hälften beider Steine gleich sein müssen. Derjenige Spieler, der zuerst seine Steine abgelegt hat, hat eine Runde gewonnen.

Zu Beginn jeder Runde wird ein zufällig gezogener Stein offen in die Mitte gelegt. Das ist der Startstein, wobei dies kein Stein mit zweimal der gleichen Augenzahl ist. 

So spielt man Domino richtig

Bei Domino handelt es sich um ein Legespiel, das in Gesellschaft mit bis zu vier Spielern oder am Computer gespielt werden kann. Am Computer sind die üblichen 28 Spielsteine in Grafiken umgewandelt. Der Spielablauf bleibt aber derselbe. Im Folgenden erfahren Sie mehr über Domino, über die Spielregeln, die Varianten und die Geschichte.

Die Geschichte des Domino-Spiels
Der genaue Ursprung des Spiels ist unbekannt. Die ersten Überlieferungen stammen aus China aus dem 13. Jahrhundert. Sowohl Autoren der Yuan Dynastie als auch Autoren der Ming Dynastie erwähnten Domino in ihren Aufzeichnungen. Das traditionelle chinesische Domino bestand aus 32 Steinen. Alle Flächen der Steine zeigten eine Beschriftung - im Gegensatz zu den heutigen Steinen, bei denen auch blanke Flächen vorkommen. Das heutige Spiel mit den 28 Steinen existiert seit dem 18. Jahrhundert im Westen. In Europa wurde es erstmals in Italien erwähnt. Von dort aus eroberte das Spiel schliesslich viele andere Länder.

Domino - die Spielregeln
Abgesehen vom Computerspiel, wo ein Spieler üblicherweise gegen den Computer antritt, kann das Spiel als Brettspiel mit der folgenden Anzahl an Spielern gespielt werden:

-zwei oder drei Spieler (jeder erhält sieben Dominosteine)
-vier Spieler (jeder erhält sechs Dominosteine)

Ziel des Spiels ist es, seine Steine schneller abzulegen als der Gegner. Wer als Erstes alle Steine anlegen kann, gewinnt die Runde. Für jede gewonnene Runde werden dem Spieler fünf Gewinnpunkte gutgeschrieben. Domino wird über vier Runden gespielt. 
Das Spiel beginnt, indem der Spieler, der den Stein mit der höchsten Augenzahl besitzt, diesen auslegt. Alternativ darf auch ein beliebiger Stein als Ausgangspunkt dienen. Dann geht es reihum. Ein Spieler nach dem anderen legt einen Stein an. Bei zwei Spielern wird abwechselnd gelegt. Die Dominosteine müssen immer an einen Stein auf dem Feld angelegt werden. Die Augenzahl der Kontaktfläche muss der Augenzahl des schon vorhandenen Steins entsprechen. Steine dürfen längs oder quer angelegt werden. Die Ausnahme sind die Pasch-Steine (Dominosteine, die auf beiden Flächen die gleiche Augenzahl besitzen). Diese werden senkrecht angefügt, sodass der Weg blockiert ist und keine weiteren Steine hinzugefügt werden können.

Aussetzen ist beim Domino nicht erlaubt. Ist es einem Spieler nicht möglich, einen Stein anzulegen, muss er solange aus den übrigen Steinen ziehen, bis ein Stein passt. Dieser wird dann sofort angelegt und der nächste Spieler ist wieder an der Reihe.

Hat ein Spieler alle Steine abgelegt, endet das Spiel. Nach jeder Runde erfolgt die Ermittlung der Punktzahl. Der Gewinner der Runde erhält fünf Pluspunkte. Bei den übrigen Spielern zählen die Augenzahlen der nicht gelegten Steine als Minuspunkte. Am Ende aller vier Runden werden für jeden Spieler die Punkte addiert, um den Gesamtgewinner zu ermitteln. Das ist der Spieler mit den meisten Pluspunkten. 

Varianten von Domino
Für das Spiel haben sich zahlreiche Varianten entwickelt. Einige sollen hier genannt werden:

Ungarisches Spiel: Bei der ungarischen Variante legt ein Spieler solange Steine an, wie er passende in seinem Pool findet.
Französisches Spiel: Passende Flächen werden übereinandergelegt, statt nebeneinander.
Italienisches Spiel: Die Summe der Augen beider Flächen eines Steins stellt den Ausgangspunkt zum Anlegen dar.
Domino als Geschicklichkeitsspiel: Dominosteine können in vielen verschiedenen Formen und Figuren aufgestellt werden. Ziel ist es, am Ende, durch Umstossen eines Steins, die ganze Figur in einer Kettenreaktion zum Erliegen zu bringen.

Wer Abwechslung zum Domino sucht - Mühle oder Mahjong sind interessante Alternativen, die ebenfalls am Computer gespielt werden können.
 

5 Tricks, wie Sie beim Domino gewinnen

Woher Domino genau stammt, ist bis heute nicht ganz genau geklärt. Man vermutet den Ursprung des Domino aber im asiatischen Raum. Allenfalls besteht ein Zusammenhang mit den Gewändern von Mönchen, welche manchmal als Domino bezeichnet wurden.

Domino besteht aus meist 28 Spielsteinen. Die Spielsteine sind mittig unterteilt. Auf beiden Hälften sind eine bestimmte Anzahl an Augen aufgedruckt. Die höchste Zahl an Augen kann von sechs bis 18 gehen. Die meisten Dominospiele, die in der Freizeit verwendet werden, verfügen aber über eine Höchstzahl von zweimal sechs Augen. Die Augenzahl auf einer Steinhälfte kann von null bis zur höchsten Zahl des Spiels gehen. Die Spielsteine werden verdeckt verteilt und danach aufgedeckt. Das Spiel wird von demjenigen Spieler begonnen, der den Doppelstein mit der höchsten Anzahl an Punkten hat. Das Spiel funktioniert so, dass immer zwei passende Seiten aneinandergelegt werden müssen. Sind auf beiden Hälften des Dominosteins dieselbe Augenzahl aufgedruckt, so legt man diesen Stein quer. Der nächste Spieler muss dann auch einen Stein hinlegen, der auf einer Seite dieselbe Augenzahl wie der quergelegte Stein aufweist. Kann man keinen Stein legen, dann muss man einen aus dem so genannten Talon aufnehmen. Gewonnen hat, wer zuerst alle Steine los geworden ist. Die Augenzahlen der anderen Mitspieler werden im als Pluspunkte gutgeschrieben. Manche Spielvarianten werden mit einem Divisor gespielt. Dieser funktioniert so, dass wenn die Summe der Augen an den Enden der Dominoschlange ohne Rest durch den Divisor geteilt werden kann, es Zusatzpunkte für den Sieger gibt. Das Spiel ist auch dann zu Ende, wenn an keinem der beiden Enden mehr Platz für das Ansetzen eines Dominosteins bleibt. Die Herausforderung beim Domino besteht darin, dass die Spielzüge so gesetzt werden, dass weitere Steine gelegt werden können.

Das Domino stärkt das logische Denken und die mathematischen Fähigkeiten. Insbesondere das Vorausdenken wird hier geschult. Denn man muss immer ein paar Spielzüge voraus denken, auch, um den Gegner bezwingen zu können.

Auch bei diesem kognitiven Spiel gibt es Alternativen:
Sudoku
Zahlenrätsel

Beim Sudoku ist ebenfalls das logische Denkvermögen gefragt. Es ist so aufgebaut, dass man auf neun grossen Feldern jeweils neun kleine Felder hat. In jedes dieser Felder gehört eine Zahl zwischen eins und neun, wobei pro kleines Quadrat keine Zahl doppelt vorkommen darf. Ebenfalls darf über das grosse Quadrat gesehen pro horizontale und vertikale Linie keine Zahl doppelt vorkommen. In jedem Sudoku sind bereits ein paar Zahlen vorgegeben, anhand welcher man die fehlenden Zahlen eruieren kann. Die Schwierigkeit besteht darin, den Überblick über die 81 Zahlen zu behalten und die Regelung mit den jeweils nur einmal vorkommenden Zahlen pro kleines Quadrat und pro Linie zu berücksichtigen. Der Ärger ist oftmals gross, wenn man dann zum Schluss merkt, dass es nicht aufgeht. Zahlenrätsel gibt es in den unterschiedlichsten Formen. Auf jeden Fall beruhen sie auf mathematischen Berechnungen, mittels derer etwas herausgefunden werden muss. Das soeben beschriebene japanische Rätsel ist eines dieser Zahlenrätsel. Es gibt aber auch diverse weitere Formen dieses Rätselratens und die Möglichkeiten sind mannigfaltig. Ein Beispiel davon ist Kakuro. Es funktioniert ähnlich wie ein Kreuzworträtsel, aber statt Buchstaben werden Zahlen in die leeren Felder eingetragen. Hinweise auf die richtige Lösung werden durch Zahlen gegeben. Mittlerweile haben Sudokus ihm den Rang abgelaufen, war es zuvor doch eine sehr beliebte Rätselform.
 

Diese Fehler sollte man beim Domino vermeiden

Domino ist ebenso wie Pac Man oder Bubble Shooter ein klassisches Spiel, das es schon lange gibt und es ist nicht allzu schwer zu lernen, wie man es richtig spielt und die häufigsten Fehler im Spiel vermeidet.

Beim Domino legen die Spieler legen nacheinander Dominosteine auf den Tisch, wobei die Punktezahl des Dominos mit einem bereits offenen Dominos übereinstimmen muss. Das Ziel von Domino ist es, die meisten Punkte zu erzielen, indem Sie Ihre Plättchen auf die vorteilhafteste Weise ablegen. Klassisches Domino kann von zwei bis vier Spielern gespielt werden. 

So funktioniert Domino
Nachdem die Dominosteine zuvor gemischt wurden, zieht jeder Spieler eine Hand mit sieben Steinen. Wenn noch Steine übrig sind, bleiben diese verdeckt, um von Spielern gezogen zu werden, die in ihrem Zug nichts ablegen können. Der erste Spieler legt zunächst den ersten Stein seiner Wahl offen auf die Mitte des Tisches. Der nächste Spieler muss dann einen Stein anschliessen dessen Wert mit einem Ende des vorherigen Dominosteins übereinstimmt.
In einigen Versionen, dürfen Steine an allen vier Seiten zusammengefügt werden, wodurch vier offene Linien entstehen, zu denen neue Dominosteine hinzugefügt werden können. Ab diesem Zeitpunkt können die Spieler ihre Steine zu einer beliebigen Linie hinzufügen. Wenn ein Spieler keine Dominosteine hat, die gespielt werden können, muss er einen Stein aus den nicht verwendeten Steinen ziehen.

Das Spiel wird oft gespielt, bis ein Teilnehmer eine festgelegte Punktzahl erreicht hat. Einige Spieltypen vergeben einfach den Sieg an den ersten Spieler, der zuerst alle Steine abgelegt hat.

Dies sind die häufigsten Fehler im Spiel
Es werden nicht genug Steine gezogen
Es werden zu viele Steine gezogen
Ein Domino wird fehlerhaft gespielt
Ein Spieler spielt nicht an der Reihe

Es werden zu viele Steine gezogen
Wenn ein Spieler mehr Steine zieht, als ihm zustehen, spricht man von einem Überzug. Sobald ein Überzug entdeckt wurde, nimmt der Spieler rechts von der überzogenen Hand die zusätzlichen Dominosteine aus der überzogenen Hand, ohne sie anzusehen, und gibt sie zu den übrig gebliebenen Steinen zurück. Das Deck sollte neu gemischt werden bevor ein anderer Spieler einen Stein zieht. 

Es werden nicht genug Steine gezogen
Wenn ein Spieler weniger Steine für seine Hand zieht, als ihm zusteht, spricht man von einem Unterzug. Sobald eine Unterzug entdeckt wurde, zieht der Spieler die notwendigen Steine aus dem Vorrat, um seine Hand zu vervollständigen.

Ein Domino wird fehlerhaft gespielt
Wenn ein Spieler das falsche Domino spielt, spricht man von einem Fehlspiel. Wenn ein Spieler falsch spielt und dies entdeckt wird, bevor der nächste Spieler spielt, muss er den falsch gespielten Stein wieder in seine Hand aufnehmen und einen korrekten Stein spielen. Wenn ein Spieler falsch spielt und niemand es bemerkt, bis das nächste Spiel gemacht wurde, gilt das falsche Plättchen als gespielt und kann nicht durch das richtige Plättchen ersetzt werden. Wenn bei dem unentdeckten Fehlspiel eine Punktzahl erzielt wird, darf der Spieler diese behalten.

Ein Spieler spielt nicht an der Reihe
Wenn ein Spieler ausserhalb des Zuges spielt, spricht man von einem Fehlspiel. Wenn ein Spieler ausserhalb des Zuges spielt und dies entdeckt wird, bevor der nächste Spieler sein Spiel macht, muss er seien Stein zurücknehmen. Wenn ein Spieler ausserhalb des Zuges spielt und es nicht entdeckt wird, bleibt das Fehlspiel bestehen. Wenn beim Fehlspiel eine Punktzahl erzielt wird, darf der Spieler diese behalten.

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