An was denken Sie, wenn Sie das Verb «hören» lesen? Wohl zuerst an Ihre Ohren. Oder haben Sie vielleicht an das Gehirn gedacht?
An was haben Sie soeben gedacht? Vielleicht an Ihre Termine in dieser Woche, was Sie heute erledigen oder wen Sie diese Woche einladen möchten?
Hoffnung ist der Motor des Lebens. Hoffnung gibt uns Kraft und bringt uns in Bewegung. Tatsächlich ist sie auch im Gehirn messbar.
Welchen Gesichtsausdruck machen Sie gerade? Und wie verändern sich Ihre Gesichtszüge, wenn Sie etwas lernen?
Unsere fünf Sinne verschaffen uns Eindrücke von unserer Umgebung. Wie wäre es, wenn wir solchen Eindrücken unsere volle Aufmerksamkeit schenken?
Es gibt Tage, da tanzen die Gedanken Walzer. Man denkt an vieles und während man das eine tut, springen die Gedanken bereits zum Nächsten.
Wenn Sie sich etwas merken wollen, müssen Sie die Information mit etwas Bedeutsamem verknüpfen. Lesen Sie hier, wie das konkret geht.
Dank errungener medizinischer Fortschritte der vergangenen Jahre steigt die Lebenserwartung hierzulande konstant an.
Sie vergessen ständig die Geburtstage oder wissen im Laden nicht mehr, was Sie eigentlich kaufen wollten? Dann helfen Sie Ihrem Hirn.
«Ich werde immer vergesslicher - gibt es da noch ‘was zu retten?» Diese Frage höre ich immer wieder von besorgten älteren Personen.
Das Gehirn ist der grösste menschliche Energieverbraucher. 50 Prozent des zugeführten Zuckers verbrennt in den grauen Zellen.
Präventive Massnahmen helfen bei Angst vor Demenz. Mit regelmässigem Gedächtnistraining können Sie dem Abbau der Hirnleistung vorbeugen.
Ein leistungsstarkes Gedächtnis ist bis ins hohe Alter wichtig, um den Alltag meistern zu können. Gerade ältere Menschen sorgen sich jedoch.
Mit fortschreitendem Alter sorgen sich Menschen mehr um ihre Gesundheit. Bei zunehmender Vergesslichkeit ist die Angst vor Demenz ein Thema.
Demenz und Alzheimer sind keine Synonyme, auch wenn sie häufig als solche verwendet werden. Alzheimer ist eine Form der Demenz.
Um neurologische Erkrankungen wie Demenz oder Parkinson vorzubeugen bzw. sie erfolgreich zu behandeln, forscht die Wissenschaft seit Jahren.
Ab 50plus und in höheren Jahren wird Menschen regelmässiges Gedächtnistraining empfohlen, um die geistige Fitness zu erhalten und auszubauen.
Wie so viele andere Teile unseres Körpers verändert sich auch unser Gehirn mit zunehmendem Alter in Grösse, Struktur und Funktion.
Die Atmung durch die Nase kann tatsächlich bei der Speicherung und Konsolidierung von Erinnerungen helfen.
Regelmässiges Training verhindert im Alter, dass das Gehirn schrumpft. Dadurch kann man Gedächtnisstörungen und einer Demenz vorbeugen.
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